Familie

Mit diesen Grundsätzen hat sich unser Presbyterium auf einen neuen Weg begeben, welcher einen gewichtiger Meilenstein für die Gemeinde darstellt:

Corona macht uns allen das Leben immer noch ziemlich schwer. Dennoch wagen wir hoffnungsfroh den Aufbruch in eine neue Zeit. In allen Veränderungsprozessen, die unser Leben prägen und unsere Gemeinde erneuern, möchten wir vor allem Zuversicht ausstrahlen. Das Presbyterium hat mutig entschieden, einen Schwerpunkt in der Arbeit mit Familien zu setzen. Wir möchten, dass sich Familien, Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde wohlfühlen, um ihnen einen Zugang zum Glauben zu ermöglichen. Dazu braucht es neue Angebote, neue Strukturen und die Bereitschaft aller, diesen Arbeitsbereich verstärkt in den Fokus unserer gemeinsamen Aufmerksamkeit und Verantwortung zu rücken.

Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass die anderen Arbeitsfelder und Gruppen in unserer Gemeinde nun „hinten“ runter fallen. Ganz und gar nicht! Familie - das umfasst Enkel und Großeltern. Gerade der Arbeitsbereich „Familie“ bietet die Chance, Gemeinde generationenübergreifend zu gestalten. Und genau das möchten wir tun. Wir sind gerade damit beschäftigt, neue Angebote zu entwickeln, in die alle Generationen einbezogen sind. Wie das genau aussehen kann, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt genauer vorstellen.

Wir fangen an - trotz Corona. Wir starten aber auf einer „Baustelle“. Denn unsere Ideen und Konzepte sind noch nicht fertig. Wir arbeiten daran weiter und versuchen, mehr und mehr Menschen daran zu beteiligen. Ganz besonders wichtig ist es, Menschen zu gewinnen, die uns dabei unterstützen. Natürlich ist es so, dass die Pandemie uns manches derzeit (noch) nicht ermöglicht, was wir uns vorgenommen haben.

 

Aber wir sind guter Hoffnung, dass sich dies im Laufe der nächsten Wochen zum Guten wenden wird.

get connected